Mit diesen paar einfachen Tipps lässt sich die Trainingseffektivität erhöhen.
1. Die Trainingsdauer
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die perfekte Zeit für eine Trainingseinheit 45 Minuten beträgt. Danach nimmt die Leistungsbereitschaft des Körpers schon ab. Mit einem Wechsel aus Kraft- und Ausdauer-Übungen lassen sich in dieser kurzen Zeit Muskeln und Herz-Kreislauf-System optimal trainieren.
2. Die Trainingszeit
Die beste Zeit für das Training ist in aller Frühe. Auch wenn es Überwindung kostet, um 6 Uhr im Dunkeln aufzustehen, um Sport zu treiben - die Mühe wird auf jeden Fall belohnt! Erstens wird der Stoffwechsel angeregt, so dass die Kalorien vom Frühstück danach praktisch noch beim Essen verbrannt werden. Außerdem hat man dadurch den ganzen Tag über ein besseres Gefühl dafür, wann man Hunger hat und was man essen sollte. Zweitens behält man auch das Gefühl von Durchhaltevermögen und "Den-inneren-Schweinehund-überwinden" den ganzen Tag und kann diese Stärke in anderen Lebensbereichen nutzen! Drittens ist das Fitnesstudio oder die Joggingstrecke um diese Zeit normalerweise leer und das Training somit entspannter. Viertens ist man den restlichen Tag entspannt und muss nicht nach der Arbeit ins Fitnessstudio hetzen!
3. Der Trainingsort
Functional Training und Yoga lassen sich ziemlich gut zu Hause machen. Trotzdem sollte die Devise immer lauten, lieber draußen zu trainieren. Nur dadurch kann richtig viel Sauerstoff in die Lungen gepumpt werden und nur so bekommt man das Gefühl, richtig durchgelüftet und ausgepowert zu sein! Draußen ist man sofort "im Trainingsmodus" und geht bewiesenermaßen näher an seine Grenzen. Außerdem: Draußen Sport machen macht Spaß!
4. Die Trainingsumgebung
Ein weiterer Vorteil des Outdoor-Trainings gegenüber zum Fitnessstudio: Du kannst selbst entscheiden, ob du Musik hören möchtest. Mein Tipp ist allerdings, immer auf Musik zu verzichten. Die Musik gibt dir einen Rhythmus vor, nach welchem du unbewusst deine Atmung richtest. Dadurch wird es schwieriger, deinen eigenen, auf dein Training abgestimmten Atemrhythmus zu finden.
5. Die Trainingspartner
Wenn du dich schwer selbst zum Training motivieren kannst, ist es hilfreich, mit einem Partner einen festen Termin dafür auszumachen. Zu zweit oder in einer größeren Gruppe macht es immer mehr Spaß, man kann voneinander lernen und sich messen. Allerdings ist wichtig, dass alle einen ähnlichen Trainingsstand haben. Am Besten kann man sich an jemandem orientieren, der ein bisschen besser ist. Mit jemandem zu trainieren, der alles besser kann, ist auf die Dauer allerdings nur frustrierend.
1. Die Trainingsdauer
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die perfekte Zeit für eine Trainingseinheit 45 Minuten beträgt. Danach nimmt die Leistungsbereitschaft des Körpers schon ab. Mit einem Wechsel aus Kraft- und Ausdauer-Übungen lassen sich in dieser kurzen Zeit Muskeln und Herz-Kreislauf-System optimal trainieren.
2. Die Trainingszeit
Die beste Zeit für das Training ist in aller Frühe. Auch wenn es Überwindung kostet, um 6 Uhr im Dunkeln aufzustehen, um Sport zu treiben - die Mühe wird auf jeden Fall belohnt! Erstens wird der Stoffwechsel angeregt, so dass die Kalorien vom Frühstück danach praktisch noch beim Essen verbrannt werden. Außerdem hat man dadurch den ganzen Tag über ein besseres Gefühl dafür, wann man Hunger hat und was man essen sollte. Zweitens behält man auch das Gefühl von Durchhaltevermögen und "Den-inneren-Schweinehund-überwinden" den ganzen Tag und kann diese Stärke in anderen Lebensbereichen nutzen! Drittens ist das Fitnesstudio oder die Joggingstrecke um diese Zeit normalerweise leer und das Training somit entspannter. Viertens ist man den restlichen Tag entspannt und muss nicht nach der Arbeit ins Fitnessstudio hetzen!
3. Der Trainingsort
Functional Training und Yoga lassen sich ziemlich gut zu Hause machen. Trotzdem sollte die Devise immer lauten, lieber draußen zu trainieren. Nur dadurch kann richtig viel Sauerstoff in die Lungen gepumpt werden und nur so bekommt man das Gefühl, richtig durchgelüftet und ausgepowert zu sein! Draußen ist man sofort "im Trainingsmodus" und geht bewiesenermaßen näher an seine Grenzen. Außerdem: Draußen Sport machen macht Spaß!
4. Die Trainingsumgebung
Ein weiterer Vorteil des Outdoor-Trainings gegenüber zum Fitnessstudio: Du kannst selbst entscheiden, ob du Musik hören möchtest. Mein Tipp ist allerdings, immer auf Musik zu verzichten. Die Musik gibt dir einen Rhythmus vor, nach welchem du unbewusst deine Atmung richtest. Dadurch wird es schwieriger, deinen eigenen, auf dein Training abgestimmten Atemrhythmus zu finden.
5. Die Trainingspartner
Wenn du dich schwer selbst zum Training motivieren kannst, ist es hilfreich, mit einem Partner einen festen Termin dafür auszumachen. Zu zweit oder in einer größeren Gruppe macht es immer mehr Spaß, man kann voneinander lernen und sich messen. Allerdings ist wichtig, dass alle einen ähnlichen Trainingsstand haben. Am Besten kann man sich an jemandem orientieren, der ein bisschen besser ist. Mit jemandem zu trainieren, der alles besser kann, ist auf die Dauer allerdings nur frustrierend.