Für mich sind grüne Smoothies der perfekte Start in den Tag. Meistens wache ich schon hungrig auf und meine größte Motivation, mich nicht nochmal umzudrehen sondern direkt nach dem Klingeln des Weckers aufzustehen, ist die Aussicht auf ein leckeres Frühstück. Die Ballaststoffe und Vitamine aus Obst und Gemüse sowie der Fruchtzucker geben mir sofort ein Sättigungsgefühl. Ein paar Löffel Müsli oder Chia-Samen dazu und ich fühle mich für die nächsten drei, vier Stunden super satt, ohne einen vollen Magen zu haben.
Hier die Anleitung für Smoothie-Anfänger:
1. Eine Tasse kleingeschnittenes Gemüse bereitstellen
Am Besten ist grünes Blattgemüse, ihr könnt aber generell alles nehmen, was euch schmeckt. Auf Blähendes wie Kohl oder Hülsenfrüchte sollte allerdings verzichtet werden, sonst schlägt der Smoothie auf den Bauch. Super geeignet sind Selleriestangen, Gurke, Salat, Spinat, Chicoree, Löwenzahn, Rucola, und Kräuter wie Petersilie, Brennessel, Salbei, Basilikum, und so weiter. Probiert aus, was euch schmeckt.
2. Das Gemüse mit einer Tasse Flüssigkeit pürieren
Sonst wird der Smoothie zu fest. Nehmt Wasser oder eine vegane Milch (Soja, Kokos, Hafer, ...).
3. Zwei Tassen Obst kleinschneiden und alles pürieren
Nun kommt das Obst! Auch hier ist alles erlaubt, was lecker sein könnte. Banane, Avocado, Apfel, Kiwi, Mango, Orange, .... Es gibt unendlich viele Kombinationen! Mit diesem Gemüse-Obst-Verhältnis schmeckt man das Gemüse kaum heraus. Das ist gut, um sich an grüne Smoothies zu gewöhnen. Manchmal nehme ich auch anders herum zwei Tassen Gemüse und eine Tasse Obst. Dann schmeckt es sehr "gemüsig", ich mag es aber es ist nicht für alle was.
4. Den Smoothie verfeinern
Mein Tipp: Zum Schluss noch 1 EL Leinöl dazu. Der versorgt euren Körper mit wichtigen Omega 3-Fettsäuren (wofür das gut ist, ist unter anderem hier beschrieben). Als weitere Extras könnt ihr z.B. Kokosflocken, kleingehackte Nüsse oder Rosinen hinzufügen.
Hier die Anleitung für Smoothie-Anfänger:
1. Eine Tasse kleingeschnittenes Gemüse bereitstellen
Am Besten ist grünes Blattgemüse, ihr könnt aber generell alles nehmen, was euch schmeckt. Auf Blähendes wie Kohl oder Hülsenfrüchte sollte allerdings verzichtet werden, sonst schlägt der Smoothie auf den Bauch. Super geeignet sind Selleriestangen, Gurke, Salat, Spinat, Chicoree, Löwenzahn, Rucola, und Kräuter wie Petersilie, Brennessel, Salbei, Basilikum, und so weiter. Probiert aus, was euch schmeckt.
2. Das Gemüse mit einer Tasse Flüssigkeit pürieren
Sonst wird der Smoothie zu fest. Nehmt Wasser oder eine vegane Milch (Soja, Kokos, Hafer, ...).
3. Zwei Tassen Obst kleinschneiden und alles pürieren
Nun kommt das Obst! Auch hier ist alles erlaubt, was lecker sein könnte. Banane, Avocado, Apfel, Kiwi, Mango, Orange, .... Es gibt unendlich viele Kombinationen! Mit diesem Gemüse-Obst-Verhältnis schmeckt man das Gemüse kaum heraus. Das ist gut, um sich an grüne Smoothies zu gewöhnen. Manchmal nehme ich auch anders herum zwei Tassen Gemüse und eine Tasse Obst. Dann schmeckt es sehr "gemüsig", ich mag es aber es ist nicht für alle was.
4. Den Smoothie verfeinern
Mein Tipp: Zum Schluss noch 1 EL Leinöl dazu. Der versorgt euren Körper mit wichtigen Omega 3-Fettsäuren (wofür das gut ist, ist unter anderem hier beschrieben). Als weitere Extras könnt ihr z.B. Kokosflocken, kleingehackte Nüsse oder Rosinen hinzufügen.